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bitte nur den Punkt verwenden! Alle Berechnungen
ohne Gewähr. Fehlerhafte und unrealistische Eingaben werden
nicht verhindert, so daß in so einem Fall u.U. unsinnige Ergebnisse angezeigt
werden können. Vorgabewerte können geändert werden.
Verbesserungsmöglichkeiten:
- die oben für Stopzeit und Fixzeit vorgeschlagenen Werte habe ich an meine damalige
Untersuchung angelehnt. Sie scheinen mir aber korrekturbedürftig zu sein. Wenn
Stop- und Fixzeit aus den vorhandenen Tagesberichten ermittelt werden sollen, muß
berücksichtigt werden, daß einige Einträge in den Tagesberichten als Grundlage für eine
mathematische Optimierung ungeeignet sind. Oft stimmt die Briefmenge nicht, da die
im Tagesbericht eingetragenen Briefe vielleicht zum Teil einem Kollegen mitgegeben
oder erst am nächsten Tag getragen worden sind, Briefe aus Sendungsprojektgeschäften
nicht mitgezählt werden oder nach wie vor auch gelegentlich Briefmengen falsch gezählt
werden. Ebenso ist die Arbeitszeit nicht immer brauchbar, da in ihr mitunter
Sondertätigkeiten wie Fahrradreparatur, Fahrradaustausch, Zustellung der PZAs
in den Außenbezirken, Sonderpausen, Putzen, Tanken, Eiskratzen, übermäßiger
Anteil an der Vorsortierung und dergleichen enthalten sind.
- Große Briefe/Kataloge kann man vielleicht mit einem Zuschlag von 10-30 Sekunden
pro Brief berücksichtigen
(Sortieraufwand ist größer, Fahrgeschwindigkeit verringert sich durch das Gewicht,
und wenn die Briefkästen zu klein sind, muß man
klingeln, ggf. auch beim Nachbarn klingeln und dann eine Benachrichtigungskarte
ausfüllen.)
- PZAs und Einschreiben mit 150 Sekunden zusätzlich bewerten?
- jeden Rückläufer mit 120 Sekunden in die Berechnung de Zeitbedarfs
eingehen lassen? Zeit für Nachfragen, für intensivierte Suche an einer Briefkastenanlage
und für Beschriftung sowie Zählen der Rückläufer.